Wir stellen euch

 

 unsere Ortschaft vor

 

Rolleng 2002

 

Wir wohnen in der Gemeinde Petingen. Dazu gehören die Ortschaften Lamadelaine, Rodange und Pétange. In der Gemeinde Petingen haben wir 14.167 Einwohner mit 59 verschiedenen Nationalitäten.

7.213 Einwohner wohnen in Petingen, 4.714 Einwohner in Rodingen und 2.240 Einwohner in Rollingen. Unser Bürgermeister heißt Jean-Marie Halsdorf. Hier seht ihr das Wappen unserer Gemeinde:

 Homepage

 Die Internetseite der Gemeinde Petingen lautet: www.petange.lu.

 Unsere Internetseite, auf der wir unsere Klasse, unsere Geschichten und unsere Kunstwerke vorstellen, lautet: www.restena.lu/primaire/lamadelaine. Dann müsst ihr M.J. Mellina 5. Schuljahr anklicken. Jetzt erst seid ihr auf unserer Homepage.

Wir wohnen in der Ortschaft Lamadelaine ( Rolleng ).

Unsere Primärschule

In der Schule sind 12 Klassen, jeweils zwei Klassen von einem Jahrgang. Unsere Klasse ist im alten Gebäude, ganz rechts auf dem 1. Stockwerk.

In der Pause spielen die Jungen des 5. und 6. Schuljahres immer Fußball. Fast jedes Jahr findet im Juli ein Street-Soccer-Turnier statt für diese beiden Jahrgänge.

Neben der Schule steht ein Kiosk. Da werden manchmal Konzerte gespielt.

 

 

Unser Kindergarten

Im Kindergarten sind 3 Klassen. Neben dem Kindergarten sind ein Park und ein Spielplatz, wo die Kinder rutschen, klettern und spielen. Im Moment wird der Kindergarten vergrößert.

 

 

Das Freizeitzentrum (Centre de Loisirs)

Im Freizeitzentrum gibt es einen Musiksaal, einen "Däbesseclub", einen Tischtennissaal, einen Probesaal für den Gesang und einen großen Saal für alle möglichen Veranstaltungen, z.B. Konzerte, Kaffeestube, Ausstellungen. Vor einem Monat hatte unsere Schule in diesem Saal eine Ausstellung mit Tänzen und Musik über Afrika gezeigt.

 

 

Unsere Dorfkirche

Unsere Kirche heißt "L'église de Madeleine". Unser Pfarrer heißt Edmond Klein. Über dem Kircheneingang seht ihr die Magdalenastatue. Der Abbruch der alten Kirche fand 1933 statt. Nur der Kirchturm blieb stehen und der Rest wurde neu aufgebaut.

In den letzten Jahren wurde die Pfarrkirche wiederum renoviert. Die Renovierungsarbeiten fanden ihren Abschluss am 18. November 2000 mit der feierlichen Einweihung durch den Erzbischof.

 

 

 

 

Einmal im Jahr, am Abend vor Christihimmelfahrt findet die Messe auf der "Muttergottesknippchen" statt.

 

Von der "Muttergottesknippchen" hat man einen guten Ausblick auf Lamadelaine, Rolleng in luxemburgischer Sprache.

 

 Hier seht ihr die Primärchule, den Kindergarten, das Freizeitzentrum, das Fußballfeld vom F.C. Titus und im Hintergrund das Sportzentrum in Petingen.

 

 

Um die Kirche befindet sich der alte Dorfkern von Rolleng.

Hier gibt es einige alte Brunnen mit Wasser aus den Quellen des Titelbergs.

 

  

Inmitten grüner Wiesen liegen die "Fëschweier" von Rolleng.

Beim Weiher 

Es gibt einen großen Weiher und einen kleinen daneben. Man muss bezahlen, wenn man dort fischen will. Auf dem Weiher plantschen viele Enten und Schwäne. Vor kurzem ist der kleinere Weiher gesäubert worden. Neben dem Weiher ist auch ein Wirtshaus mit einem kleinen Spielplatz.

 

 

 

 

 Gleich neben den Weihern liegt eine alte Mühle. Vor ein paar Jahren wurde sie komplett restauriert.

 

 

Ein Spaziergang über den Titelberg

Über den Titelberg führen viele verschiedene Spazierwege. In diesem Häuschen kann man sich nach dem Aufstieg erstmals ausruhen.

 

 

 

Von hier aus hat man eine schöne Aussicht.

In der Nähe ist ein Grillplatz, wo man picknicken kann. Sportler benutzen den Trimm-dich-Weg um zu laufen, Übungen zu tun oder Moutainbike zu fahren. Ein "Auto-Pedestre" führt auch über den Titelberg.

Der Titelberg – ein historischer Standpunkt.

 Auf der höchsten Anhöhe des Titelbergs ist ein Oppidum ausgegraben worden. Hier wurden Überreste einer keltischen Stadt gefunden.

Überreste von Gräbern, Brunnen und Häusermauern wurden ausgegraben und wieder nachgebaut. Eine große Ringmauer schützte die keltische Stadt vor ihren Feinden.

Münzen aus Gold, Silber und Bronze wurden auch gefunden.

Bei der „Giedel“ in Fond de Gras

Die "Giedel" ist ein sehr altes Gasthaus, dem ein Neubau mit einem Restaurant hinzugefügt wurde. Eine alte Frau war früher die Besitzerin dieses Cafés, darum heißt es noch heute "Bei der Giedel".

Bei ihr kann man essen und trinken. Nach einem langen Spaziergang kann man sich an diesem idyllischen Ort ausruhen.

 

 

Bei der „Giedel“ sieht man die Einfahrten in die Galerien.

Früher arbeiteten hier viele Rollenger Männer. Mit kleinen Buggis, die später von niedrigen, elektrischen Maschinen gezogen wurden, wurde das Eisenerz aus dem Untertagebau heraustransportiert und über die Schiene oder mit  Hilfe der Seilbahn zum Hüttenwerk nach Rodingen gebracht.

Nach ihrer anstrengenden Schicht konnten sich die Bergarbeiter mit einem kühlen Bier bei der „Giedel“ den Staub aus der Kehle wegspülen.

 

 

Jedes Jahr an „Bärbelendag“ wird noch an die Bergarbeiter erinnert.

 

Eine elektrische Maschine mit 2 Buggis steht als Erinnerung gleich neben unserer Schule.

 

Heute kann man mit einer kleinen Schmalspurbahn von Fond de Gras nach Lasauvage durch den Berg fahren. Während des Sommers nützen viele Leute an Sonn- und Feiertagen die Gelegenheit sich über die Stollen und die schwere Bergarbeit zu informieren. Die Temperatur im Stollen ist immer gleich.

 

 Der Bahnhof im Fond de Gras

 

Im Fond de Gras ist ein Bahnhof aus früherer Zeit restauriert worden. Während der Sommermonate fahren viele Leute mit dem „Train 1900“, einer alten Dampflokomotive, von Fond de Gras nach Rodange oder Pétange. In den verschiedenen Hallen werden alte Züge wieder auf Hochglanz poliert. Diesen ganzen Fuhrpark kann man auch besichtigen.

 

 

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