Wir
wohnen in der Gemeinde Petingen. Dazu gehören die Ortschaften Lamadelaine,
Rodange und Pétange. In der Gemeinde Petingen haben wir 14.167 Einwohner mit 59
verschiedenen Nationalitäten.
7.213
Einwohner wohnen in Petingen, 4.714 Einwohner in Rodingen und 2.240 Einwohner in
Rollingen. Unser Bürgermeister heißt Jean-Marie Halsdorf. Hier seht ihr das
Wappen unserer Gemeinde:
Die
Internetseite der Gemeinde Petingen lautet: www.petange.lu.
Unsere
Internetseite, auf der wir unsere Klasse, unsere Geschichten und unsere
Kunstwerke vorstellen, lautet: www.restena.lu/primaire/lamadelaine.
Dann müsst ihr M.J. Mellina 5. Schuljahr anklicken. Jetzt erst seid ihr auf
unserer Homepage.
Wir
wohnen in der Ortschaft Lamadelaine ( Rolleng ).
In
der Schule sind 12 Klassen, jeweils zwei Klassen von einem Jahrgang. Unsere
Klasse ist im alten Gebäude, ganz rechts auf dem 1. Stockwerk.
In
der Pause spielen die Jungen des 5. und 6. Schuljahres immer Fußball. Fast
jedes Jahr findet im Juli ein Street-Soccer-Turnier statt für diese beiden
Jahrgänge.
Neben
der Schule steht ein Kiosk. Da werden manchmal Konzerte gespielt.
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Im
Kindergarten sind 3 Klassen. Neben dem Kindergarten sind ein Park und ein
Spielplatz, wo die Kinder rutschen, klettern und spielen. Im Moment wird der
Kindergarten vergrößert.
Das
Freizeitzentrum (Centre de Loisirs)
Im
Freizeitzentrum gibt es einen Musiksaal, einen "Däbesseclub", einen
Tischtennissaal, einen Probesaal für den Gesang und einen großen Saal für
alle möglichen Veranstaltungen, z.B. Konzerte, Kaffeestube, Ausstellungen. Vor
einem Monat hatte unsere Schule in diesem Saal eine Ausstellung mit Tänzen und
Musik über Afrika gezeigt.
Unsere
Dorfkirche
Unsere
Kirche heißt "L'église de Madeleine". Unser Pfarrer heißt Edmond
Klein. Über dem Kircheneingang seht ihr die Magdalenastatue. Der Abbruch der
alten Kirche fand 1933 statt. Nur der Kirchturm blieb stehen und der Rest wurde
neu aufgebaut.
In
den letzten Jahren wurde die Pfarrkirche wiederum renoviert. Die
Renovierungsarbeiten fanden ihren Abschluss am 18. November 2000 mit der
feierlichen Einweihung durch den Erzbischof.
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Einmal
im Jahr, am Abend vor Christihimmelfahrt findet die Messe auf der
"Muttergottesknippchen" statt. Von
der "Muttergottesknippchen" hat man einen guten Ausblick auf
Lamadelaine, Rolleng in luxemburgischer Sprache. |
Hier
seht ihr die Primärchule, den Kindergarten, das Freizeitzentrum, das Fußballfeld
vom F.C. Titus und im Hintergrund das Sportzentrum in Petingen.
Um
die Kirche befindet sich der alte Dorfkern von Rolleng.
Hier
gibt es einige alte Brunnen mit Wasser aus den Quellen des Titelbergs.
Inmitten
grüner Wiesen liegen die "Fëschweier" von Rolleng.
Beim
Weiher
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Gleich
neben den Weihern liegt eine alte Mühle. Vor ein paar Jahren wurde sie komplett
restauriert.
Ein
Spaziergang über den Titelberg
Über
den Titelberg führen viele verschiedene Spazierwege. In diesem Häuschen kann
man sich nach dem Aufstieg erstmals ausruhen.
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Von
hier aus hat man eine schöne Aussicht.
In
der Nähe ist ein Grillplatz, wo man picknicken kann. Sportler benutzen den
Trimm-dich-Weg um zu laufen, Übungen zu tun oder Moutainbike zu fahren. Ein
"Auto-Pedestre" führt auch über den Titelberg.
Der
Titelberg – ein historischer Standpunkt.
Auf
der höchsten Anhöhe des Titelbergs ist ein Oppidum ausgegraben worden.
Hier wurden Überreste einer keltischen Stadt gefunden. Überreste
von Gräbern, Brunnen und Häusermauern wurden ausgegraben und wieder
nachgebaut. Eine große Ringmauer schützte die keltische Stadt vor ihren
Feinden. Münzen aus Gold, Silber und Bronze wurden auch gefunden. |
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Bei
der „Giedel“ in Fond de Gras
Die
"Giedel" ist ein sehr altes Gasthaus, dem ein Neubau mit einem
Restaurant hinzugefügt wurde. Eine alte Frau war früher die Besitzerin dieses
Cafés, darum heißt es noch heute "Bei der Giedel".
Bei
ihr kann man essen und trinken. Nach einem langen Spaziergang kann man sich an
diesem idyllischen Ort ausruhen.
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Bei
der „Giedel“ sieht man die Einfahrten in die Galerien.
Früher
arbeiteten hier viele Rollenger Männer. Mit kleinen Buggis, die später von
niedrigen, elektrischen Maschinen gezogen wurden, wurde das Eisenerz aus dem
Untertagebau heraustransportiert und über die Schiene oder mit Hilfe der Seilbahn zum Hüttenwerk nach Rodingen gebracht.
Nach
ihrer anstrengenden Schicht konnten sich die Bergarbeiter mit einem kühlen Bier
bei der „Giedel“ den Staub aus der Kehle wegspülen.
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Jedes
Jahr an „Bärbelendag“ wird noch an die Bergarbeiter erinnert.
Eine
elektrische Maschine mit 2 Buggis steht als Erinnerung gleich neben
unserer Schule. |
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Heute
kann man mit einer kleinen Schmalspurbahn von Fond de Gras nach Lasauvage durch
den Berg fahren. Während des Sommers nützen viele Leute an Sonn- und
Feiertagen die Gelegenheit sich über die Stollen und die schwere Bergarbeit zu
informieren. Die Temperatur im Stollen ist immer gleich.
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Der
Bahnhof im Fond de Gras
Im
Fond de Gras ist ein Bahnhof aus früherer Zeit restauriert worden. Während der
Sommermonate fahren viele Leute mit dem „Train 1900“, einer alten
Dampflokomotive, von Fond de Gras nach Rodange oder Pétange. In den
verschiedenen Hallen werden alte Züge wieder auf Hochglanz poliert. Diesen
ganzen Fuhrpark kann man auch besichtigen.
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